Hier trafen wir Petra und Wolfram wieder. Mit Annett, Dirk, Ina und Andreas vervollständigte sich unsere Runde. Nun waren alle zwanzig Leute beisammen und wir freuten uns über das Wiedersehen sowie über das Kennenlernen. Einige machten zwischendurch einen Spaziergang in Dessau, andere shoppten sich ein wenig durch die Geschäfte und  wieder andere bewiesen, dass sie ohne Ende Sitzfleisch haben. Ich persönlich fand es sehr schön dort.

Für den Abend hatte KM für uns beim Lieblingsgriechen Plätze reserviert. Annett und Dirk verließen uns leider vorher schon und wurden von Seppel zum Bahnhof gebracht. Griechisch gestärkt mit ordentlich Zwiebeln und Knoblauch (wie sich das gehört). Na DAS kann ja nachts was werden insofern man einen Bettnachbarn hat ;-). Es war ein schöner Tag! Und ein schöner Abend!

Aber alles Schöne hat leider einmal ein Ende und so schmälerte sich im Laufe des Abends auch hier unsere Runde als sich Ina und Andreas wieder auf den Weg nach Hannover sowie Jens nach Leipzig machten. Der Rest saß noch einige Zeit beisammen bis es dann grüppchenweise wieder in die einzelnen Herbergen ging. In meiner Herberge war aber noch lange nicht Schluss mit lustig und diverse Fotos aus alten Zeiten sowie Kommentare dazu sorgten noch für eine lachtränenreiche Nacht. Ich kann mich an keine Uhrzeiten mehr erinnern, aber ausgeschlafen war ich am nächsten Morgen wieder ganz und gar nicht.

Am Sonntag frühstückte auch Norbert bei uns. K-D mussten wir am Abend zuvor beim Griechen leider schon verabschieden, da er in aller Frühe schon nach Hause fuhr. Zum Frühstück waren auch wieder Sven, Markus, Sandy und Katrin anwesend.

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Gerald packte schon seine sieben Sachen zusammen, denn er musste dienstlich nach Bonn und so bekam die Köln-Fraktion (Sven, Markus und Sandy) mit ihm auf der Rückfahrt Verstärkung im Auto. Ich war gerade aufgestanden, da verabschiedeten sich die vier auch schon von uns.

Nachdem Petra und Wolfram noch einmal auf eine kurze Verabschiedung vorbeikamen und sich dann ebenfalls auf den Heimweg machten, waren wir ganz plötzlich nur noch zu acht: KM, Josi  ("das Kind" war dann mittlerweile auch aufgestanden), Seppel, CVL, Schacko, Norbert, Katrin und ich.

Katrin brachten wir alle gemeinsam zum Zug. Auch Schackos Bahn sollte bald zur Abfahrt bereit stehen. Zuvor spazierten wir jedoch noch bis zum Theater und wieder zurück. Nachdem wir Schacko in seinen Zug setzten, machte sich auch CVL auf den Heimweg nach Dresden. Meine Güte, das war bald zu viel der Abschiede. Gefühlt alle halbe Stunde ein Abschied bzw. gleich mehrere.

Seufz. KM, Seppel, Norbert und ich fuhren anschließend noch zur Elbe, quasselten ein wenig auf dem Elb-Deich, verzichteten wegen gefühlt eisiger Kälte auf einen Spaziergang und genehmigten uns lieber im dortigen und warmen "Kornhaus" Kaffee, Tee und Torte. Der drittvorletzte Abschied nahte und so brachten wir, Josi vorher noch fix zu Hause eingesammelt, Norbert zum Bahnhof.






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