Sommerfest - Samstag, 20.08.2005

Freitag Abend...Das ganze Spektakel schon voll in Gange und auch die letzten Mohikaner machen sich auf den Weg zum Sommerfest der Dresdner Rosen. Während wir (Andi, Isa, Manja und Mandy) morgens gegen 5 Uhr am Ort des Festes ankamen, schlummerten natürlich alle tief und fest in den Zelten und im Haus.

Also schauten wir uns erstmal um und verbrachten dann einige Zeit im Auto, wo uns kurz darauf Sporty besuchen kam. Andi und Manja bauten unsere Zelte auf, während Isa und ich im Auto geschlafen haben. Es muss gegen 8 oder 9 Uhr gewesen sein, als wir aufwachten und uns etwas frisch machten. So langsam erwachten auch die anderen Teilnehmer des Sommerfestes und wir begrüßten uns erstmal herzlich.

Es folgte ein ausgiebiges Frühstück, bei dem geredet und gelacht wurde, wie eigentlich den ganzen restlichen Tag auch. Nach diesem Frühstück haben alle mit angepackt und den Tisch abgeräumt, denn es war beinahe 12 Uhr und da sollte ja die Planwagenfahrt losgehen, auf die wir uns schon so lange freuten.


So ging es fast pünktlich los und wir ließen 3 Mitglieder wegen Allergien etc zurück. So fuhren wir 4 Stunden mit mehr oder weniger erfreulicher Musik durch eine wirklich schöne Umgebung. Der Nieselregen störte uns dabei nicht sonderlich, denn wir saßen ja soweit im Trockenen. Dank der Pionierblasen einiger Mitfahrer hielten wir des Öfteren an Waldrändern, wo ich meinerseits Kühe fotografieren und einige Maiskolben aus den Feldern mopsen konnte, welche uns auch ziemlich gut geschmeckt haben.

Nach 2 Kästen Bier; einer Runde Aral-Kaffee und –Kakao, gesponsert von Petra; anderthalb Liter Milch; unzähligen schlechten Songs, die wir uns einfach schön getrunken haben und etlichen Gesprächen und Lachanfällen, ging die Fahrt gegen 16 Uhr zu Ende. Den Nachmittag verbrachten einige von uns mit Federball in einer recht abgewandelten Version und andere wiederum mit zahlreichen Gesprächen, denn immerhin sieht man sich nicht oft und hat sich eine Menge zu erzählen.

Am frühen Abend hat Petras Mann den Grill angeworfen und sich den weiteren Tag um unser leibliches Wohl bemüht. Nach dem leckeren Abendessen ging es dann langsam mit der Unterhaltung weiter.













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© by Beate Griehl-Reinhardt 2008